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Das Autostadt-Jahr 2020: ID.3-Auslieferungen, smarte Mobilität und neue Restaurants

- Bilanziell CO2-neutral*: Auslieferungsstart des Volkswagen ID.3 - Smart Mobility Campus: Mikromobilität, MEB und ID.3-Probefahrten - Neue gastronomische Konzepte: Erste Sahne, Bisstro und Esszimmer So war das Jahr 2020 für die Autostadt in Wolfsburg: Das 20-jährige Jubiläum des Themenparks, Ausstellungen zur Mobilität der Zukunft und die Eröffnung von drei neuen Restaurants kamen bei den Gästen sehr gut an. Im September wurde erstmals der Volkswagen ID.3 bilanziell CO2-neutral* ausgeliefert. Aufgrund der Corona-Pandemie blieb die Autostadt im Frühling und Winter für mehrere Wochen geschlossen. Roland Clement, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autostadt: "An unserer zentralen Aufgabe, smarte Mobilitätskonzepte aus dem Volkswagen Konzern erlebbar zu machen, haben wir 2020 trotz Corona festgehalten. Mit dem Volkswagen ID.3, in Ausstellungen, interaktiven Live-Talks oder unserem Mikromobilitäts-Parcours konnten unsere Gäste die neue Mobilität mit vielen Sinnen erleben. Wir blicken mit frischen Ideen und Attraktionen in das neue Jahr - die Autostadt bleibt auch weiterhin für Jung und Alt...

Clubhouse: ACV nutzt neue Network-App für Diskussion über Mobilität

Alle reden über Clubhouse, und der ACV ist als erster Automobilclub auch schon live dabei. Die neue Social-Network-App zum Diskutieren und Zuhören bietet gerade in Zeiten der Pandemie eine gute Plattform, um sich unkompliziert über die verschiedensten Themen auszutauschen. Der ACV hat diese Chance genutzt und auf Clubhouse ein Mobilitäts-Panel mit Geschäftsführer Holger Küster eröffnet. Moderiert von der Journalistin Carmen Henschel trafen sich in einem virtuellen Raum Dr. Nari Kahle (Head of Transformation & Operation Excellence at Car.Software Organisation by Volkswagen), Patrick Keller (Manager bei IAA Mobility), der FDP-Politiker und stellvertretende Chefredakteur der AUTO ZEITUNG, Klaus Uckrow und Martin Giehl (Prokurist bei den Stadtwerken Düsseldorf). Mehr als eine Stunde lang diskutierten die Fachleute über alternative Antriebe, den Klimawandel und moderne Stadtplanung, aber auch über die Auswirkungen der Pandemie auf die Mobilität. Rund 80 Gäste verfolgten den Talk, einige nutzten auch die Möglichkeit, sich zu Wort zu melden. Für den ACV...

Wasserstoff-Mobilität der Zukunft: Land Bremen beim Standortwettbewerb des Bundes am Start

Mit dem Technologie- und Innovationszentrum Wasserstofftechnologie will der Bund die emissionsfreie Mobilität gezielt vorantreiben. Im Rahmen eines Wettbewerbs wird dafür bundesweit nach dem besten Ort gesucht. Das Land Bremen hat sich beworben und sein Konzept termingerecht beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) eingereicht. "Wir haben bereits mit dem Modellprojekt 'Wasserstoff - Grünes Gas für Bremerhaven', in dem auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes Luneort ein Elektrolyseur-Testfeld entsteht und mit Hilfe von Windkraft grüner Wasserstoff produziert werden soll, eine wichtige Forschungsgrundlage in diesem Bereich geschaffen. Die Vielfalt von Wirtschaft, Wissenschaft, Logistik und Innovation ist zudem ein weiterer Grund, warum Bremen und Bremerhaven prädestiniert für dieses Zukunfts-Zentrum sind. Mobilität ist von jeher in unseren beiden Hafenstädten ein zentrales Thema - egal auf welchen Wegen", sagte die Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Dr. Claudia Schilling, anlässlich der Konzepteinreichung. Gedacht ist das Zentrum als Zusammenarbeit verschiedener Institutionen und Unternehmen an einem Standort. Entwickelt...

Über 60% der Deutschen treffen täglich auf Gefahrenstellen – jetzt andere Verkehrsteilnehmer warnen und Unfall-Vorhersagen verbessern

Schlechte Straßenverhältnisse oder unübersichtliche Stellen sind gefährliche Verkehrssituationen, die eine Mehrzahl der Deutschen täglich erlebt - egal ob Fußgänger, Radler oder Autofahrer. Endlich können solch permanente Gefahrenstellen nun zentral per App gemeldet und so andere Verkehrsteilnehmer geschützt werden. Langfristig sollen die Gefahren strukturell beseitigt werden. Eine repräsentative Umfrage der Initiative für sicherere Straßen mit dem Marktforscher OmniQuest ergab, dass 61 Prozent der Deutschen täglich eine oder mehrere Gefahrenstellen auf ihren Wegen erleben. Am häufigsten wurden dabei schlechte Straßenverhältnisse (46 Prozent) sowie unübersichtliche Stellen (42 Prozent) genannt. Die Untersuchung bezog sich auf längerfristig vorhandene Gefahrenquellen, nicht auf Staus, Sperrungen o.ä. Aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer stellen ein Risiko dar: "Fehlverhalten durch Autofahrer und Radfahrer sind häufig genannte Gründe für Gefahrensituationen auf der Straße", weiß Arno Wolter von der Initiative für sicherere Straßen. "Fast jeder kennt Gefahrenstellen vor seiner Haustür, die es meist schon sehr lange gibt. Aber oft wird von offizieller Seite...
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