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Berlin (ots) - Laut einer aktuellen Veröffentlichung des Bundesministeriums für
Verkehr und digitale Infrastruktur wird die Prüfpflicht für Flüssiggas-Anlagen
in Wohnmobilen und Caravans drei Jahre lang vorübergehend ausgesetzt. Der
Deutsche Verband Flüssiggas e. V. (DVFG) empfiehlt Verbrauchern dennoch
dringend, die Gasanlagen in ihrem Freizeitfahrzeug weiterhin alle zwei Jahre von
einem zertifizierten Sachkundigen prüfen zu lassen. Nur so seien
Wohnmobilbesitzer im Schadensfall abgesichert und könnten zudem ungehindert
jeden Campingplatz ihrer Wahl ansteuern.
Am 31. Dezember 2019 wurde im Verkehrsblatt eine Änderung der sogenannten
HU-Richtlinie veröffentlicht, die die Anforderungen für Wohnmobile im Rahmen der
Hauptuntersuchung nach § 29 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO)
festlegt. Zuvor galt: Fehlte bei der Hauptuntersuchung ein gültiger Nachweis der
alle zwei Jahre anfallenden Prüfung der Flüssiggas-Anlage im Fahrzeug, wurde
dies als schwerer Mangel eingestuft. Mit der jetzt vorliegenden Veröffentlichung
im Verkehrsblatt wird diese Regelung bis zum 1. Januar 2023 ausgesetzt. Der DVFG
rät betroffenen Verbrauchern allerdings dringend davon ab, in dieser Zeitspanne
auf den fristgerechten Sicherheits-Check durch einen zertifizierten Sachkundigen
zu verzichten. Denn selbst wenn...
München (ots) - Autofahrer müssen für Benzin und Diesel weniger als in der
Vorwoche bezahlen. Besonders kräftig verbilligte sich Diesel. Laut aktueller
Auswertung des ADAC sank der Preis für einen Liter angesichts der milden
Temperaturen um 2,9 Cent auf durchschnittlich 1,307 Euro. Ein Liter Super E10
kostet im Bundesmittel derzeit 1,403 Euro, ein Rückgang um 0,4 Cent gegenüber
der Vorwoche. Die mittlere Preisdifferenz zwischen beiden Kraftstoffsorten stieg
dadurch wieder auf 9,6 Cent.
Was zusätzlich auffällt: Super E10 mit seinem höheren Bioanteil ist im
Bundesdurchschnitt nur noch einen halben Cent je Liter billiger als das
konventionelle Super (E5). Die Preisgestaltung ist derzeit allerdings
uneinheitlich. Es gibt sowohl Anbieter, die die Sorten Super E10 und Super mit
der bisherigen 2-Cent-Differenz anbieten, als auch viele Tankstellen mit
identischen Preisen für beide Sorten. In seltenen Fällen ist E10 sogar teurer
als Super.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer
die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen
und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt...
Köln (ots) - In Deutschland wird im Abgasskandal überwiegend gegen den
VW-Konzern gewonnen. Eine Ausnahme ist das Oberlandesgericht Braunschweig, am
Sitz von VW. Ist das Zufall oder ein grundlegendes Problem in unserem
Rechtsstaat?
Insgesamt wurden in Deutschland bisher über 200.000 Klagen gegen VW und seine
Händler eingereicht. Zuständig sind dafür 638 Amtsgerichte, 115 Landgerichte, 24
Oberlandesgerichte und der Bundesgerichtshof. An über 90 Prozent der Gerichte
endeten die Verfahren gegen VW für Betroffene mit einem positiven Ergebnis.
Anders ist dies am Sitz des Autobauers in Braunschweig. Dort wurden rund 10.000
Klagen eingereicht, von denen bisher keine zugunsten der Verbraucher entschieden
wurde. Da stellt sich die Frage, ob nach dem Dieselskandal nun ein Justizskandal
folgt.
Viele Ungereimtheiten im Abgasskandal
Schaut man sich die folgenden Faktoren im Abgasskandal an, bestätigt sich immer
häufiger der Verdacht, dass der Abgasskandal in Deutschland nicht sachlich
behandelt wird:
1. Das Kraftfahrtbundesamt hängt von Beginn an bei der Aufklärung des
Abgasskandals massiv hinterher und lässt leider nicht auf baldige Erkenntnisse
hoffen.
2. Das Bundesland Niedersachsen ist...
München (ots) - Wer viel in den Nachbarländern Österreich, Schweiz und
Tschechien oder in Slowenien unterwegs ist, aber noch keine neue Jahresvignette
hat, sollte sich beeilen: Die Vignetten aus 2019 sind nur noch bis Freitag, den
31. Januar 2020, gültig. Dies gilt auch für die digitalen Jahresvignetten für
Österreich. Ab 1. Februar werden ausschließlich die neuen Vignetten für 2020
anerkannt.
Wer keine gültige Vignette vorweisen kann oder sie nicht richtig an der
Windschutzscheibe angebracht hat, muss mit teils hohen Geldbußen rechnen. Am
teuersten wird es in Slowenien, wo bis zu 500 Euro fällig werden können. In
Österreich kosten solche Mautvergehen mindestens 120 Euro - Manipulationen an
der Vignette doppelt so viel. In der Schweiz sind rund 180 Euro zuzüglich
Vignettenkosten und in Tschechien Summen ab 200 Euro zu zahlen.
Vignettenpreise 2020
In Österreich haben sich 2020 die Mautgebühren erhöht. Der neue Preis für die
Pkw-Jahresvignette beträgt 91,10 Euro (+ 1,90 Euro), für zwei Monate 27,40 Euro
(+ 60 Cent), und das 10-Tages-Pickerl kostet jetzt...
Bioethanolwirtschaft: Kein Mehrverbrauch durch Super E10-Benzin
Berlin (ots) - Im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die seit Beginn
der Woche von den Mineralölunternehmen vollzogene Preisangleichung zwischen den
Kraftstoffsorten Super und Super E10 weist der Bundesverband der deutschen
Bioethanolwirtschaft (BDBe) darauf hin, dass der schon bei Einführung von Super
E10 von einigen Seiten behauptete Mehrverbrauch nicht nachweisbar ist.
Rollenprüfstandtests mit fünf Autos aus verschiedenen Fahrzeugklassen auf
Grundlage des Messverfahrens WLTP haben ergeben, dass der aufgrund des
geringeren Heizwertes von Bioethanol gegenüber Mineralöl behauptete
Mehrverbrauch in keinem Fall höher ist als der kostenmäßig geringe Unterschied
von 0,09 Liter auf 100 km. Ein Opel Corsa beispielsweise benötigt mit Super E10
auf 100 km sogar mehr als zwei Prozent weniger Benzin als mit Super.
Stefan Walter, Geschäftsführer des BDBe, bedauert die für Verbraucher
verwirrenden Berichte und Spekulationen über die von den Mineralölunternehmen in
Deutschland vollzogene Preisangleichung von Super E10 an Super: "Die von einigen
Seiten vorgebrachte Erklärung für den bisherigen Preisvorteil von Super E10
aufgrund des geringeren Heizwertes von Bioethanol gegenüber Mineralöl und des
daraus...
Motorrad-Studie: Easy Rider sind über 50
Heidelberg (ots) - Motorrad fahrende Omas im Hühnerstall sind eine Minderheit.
Am häufigsten sitzt im Sattel eines Motorrads ein Mann zwischen 50 und 60
Jahren, wie eine Auswertung der Versicherungsabschlüsse bei Verivox zeigt. Ihre
Fahrzeuge haben auch die meisten PS. Bei den Bundesländern liegt Bayern klar
vorn.
90 Prozent aller Motorräder von Männern gefahren
Motorräder bleiben Männersache. 9 von 10 werden von Männern gefahren. Am größten
ist der Frauenanteil in der Gruppe der Kunden bis 29 Jahren, wo er bei 14
Prozent liegt.
Nach Altersgruppen aufgeschlüsselt liegen die 50- bis 59-Jährigen deutlich vorn.
Sie besitzen 40 Prozent aller Motorräder. Ihr Anteil an der erwachsenen
Gesamtbevölkerung liegt dagegen nur bei 19 Prozent. Sie sind damit um 108
Prozent überrepräsentiert. Am stärksten unterrepräsentiert sind die Fahrer ab 70
- mit einem Anteil von unter 2 Prozent an den Motorradfahrern.
Bayern ist das Motorradland
Am häufigsten fahren die Bayern Motorrad. Von 4,4 Millionen Krafträdern in
Deutschland - Leichtkrafträder eingeschlossen - sind über 900.000 im Freistaat
zugelassen. Das zeigen die...
ADAC wächst 2019 weiter / Im vergangenen Jahr rund 480.000 neue Mitglieder im Club
München (ots) - Zum 31. Dezember 2019 waren 21.205.353 Menschen Mitglied im
ADAC. Damit ist der Mobilitätsclub weiter auf Erfolgskurs. Attraktive Angebote
aus allen Bereichen der Mobilität, ein auf das Mitglied zugeschnittener
Online-Auftritt, neue Apps und ein neues Konzept für die Motorwelt sollen auch
zukünftig dafür sorgen, dass der ADAC gerade bei der jüngeren Zielgruppe punkten
kann.
Das Durchschnittsalter der Mitglieder liegt bei 51 Jahren. Die meisten
Mitglieder finden sich in den Altersgruppen "30 bis 49 Jahre" (32,5 Prozent) und
"50 bis 69 Jahre" (37,8 Prozent). 13 Prozent der Mitglieder sind aktuell unter
30 Jahren und 15 Prozent älter als 70 Jahre. Im Schnitt bleiben Mitglieder 21
Jahre im ADAC.
Leicht angestiegen (plus ein Prozent) ist der Anteil weiblicher Mitglieder.
Damit sind 42 Prozent der ADAC Mitglieder Frauen und 58 Prozent Männer.
Pressekontakt:
ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4494822
OTS: ADAC
Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news...