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Kfz-Versicherung: Die meisten SUV sind in Brandenburg unterwegs

Viele Geländewagen auch in Mecklenburg-Vorpommern, Bremen hat die wenigsten - CHECK24-Kund*innen versicherten 2020 viermal häufiger einen SUV als noch 2009 - 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung Brandenburger*innen sind am häufigsten mit einem Sports Utility Vehicle (SUV) unterwegs. Der Anteil von versicherten SUV liegt in dem ostdeutschen Flächenland bei 15,1 Prozent.1) Auch in Mecklenburg-Vorpommern ist die SUV-Quote hoch. 14,8 Prozent der Kfz-Versicherungsabschlüsse über CHECK24 entfallen dort auf Geländewagen. In Bremen sind die wenigsten SUV unterwegs. Der Anteil beträgt dort nur 11,5 Prozent. "SUV haben einen hohen Nutzwert für Verbraucher*innen in ländlichen Regionen", sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Hochpreisige Modelle gelten darüber hinaus als Statussymbol und sind daher auch bei kaufkräftigen Kund*innen in Ballungsräumen beliebt." CHECK24-Kund*innen versicherten 2020 viermal häufiger einen SUV als noch 2009 Die Zahl der SUV auf deutschen Straßen steigt stetig. Entfielen 2009 gerade einmal 3,2 Prozent aller Versicherungsabschlüsse über CHECK24 auf ein geländefähiges...

Clubhouse: ACV nutzt neue Network-App für Diskussion über Mobilität

Alle reden über Clubhouse, und der ACV ist als erster Automobilclub auch schon live dabei. Die neue Social-Network-App zum Diskutieren und Zuhören bietet gerade in Zeiten der Pandemie eine gute Plattform, um sich unkompliziert über die verschiedensten Themen auszutauschen. Der ACV hat diese Chance genutzt und auf Clubhouse ein Mobilitäts-Panel mit Geschäftsführer Holger Küster eröffnet. Moderiert von der Journalistin Carmen Henschel trafen sich in einem virtuellen Raum Dr. Nari Kahle (Head of Transformation & Operation Excellence at Car.Software Organisation by Volkswagen), Patrick Keller (Manager bei IAA Mobility), der FDP-Politiker und stellvertretende Chefredakteur der AUTO ZEITUNG, Klaus Uckrow und Martin Giehl (Prokurist bei den Stadtwerken Düsseldorf). Mehr als eine Stunde lang diskutierten die Fachleute über alternative Antriebe, den Klimawandel und moderne Stadtplanung, aber auch über die Auswirkungen der Pandemie auf die Mobilität. Rund 80 Gäste verfolgten den Talk, einige nutzten auch die Möglichkeit, sich zu Wort zu melden. Für den ACV...

Mehrweg auf der Überholspur: Tankstellenunternehmen Aral schließt sich dem RECUP-Pfandsystem an

Mit Aral begrüßt RECUP, das Pfandsystem für Coffee-to-go, einen weiteren wichtigen Partner an seiner Seite. Zusammen mit rund 900 Aral Tankstellen sagt das Münchner Unternehmen Einwegbechern auf den Straßen in ganz Deutschland den Kampf an. Ab dem 01. Februar 2021 können Aral Kunden Getränke-to-go gegen 1 Euro Pfand im nachhaltigen RECUP-Pfandbecher mitnehmen, unterwegs genießen und die Becher anschließend wieder bei 6.000 Ausgabestellen deutschlandweit abgeben. Aral setzt damit ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit im To-go-Geschäft und geht aktiv gegen Einwegmüll vor. Die Nachfrage an Coffee-to-go ist an Tankstellen immens, was bedeutet, dass gerade dort das Einsparungspotential enorm ist. Das zeigt auch die Bilanz des Tankstellenunternehmens Shell, das mit dem RECUP-Pfandsystem im vergangenen Jahr über 2 Millionen Einwegbecher an Deutschlands Tankstellen einsparen konnte. Deutschlandweite Infrastruktur des RECUP-Systems wächst Beim Boxenstopp kann jetzt auch ganz nachhaltig und ohne Müll Kaffee getankt werden. Zum 1. Februar 2021 starten bereits 900 Aral Stationen auf dem Mehrweg durch und...

Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2020 nicht mehr gültig Trotz Corona-Lockdown

Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2020 nicht mehr gültig Trotz Corona-Lockdown Vignettenpflicht in Nachbarländern Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette München (ots) Auch wenn momentan touristische Reisen in die Nachbarländer Österreich, Schweiz und Slowenien unterlassen werden sollten, finden in eingeschränktem Ausmaß nach wie vor Autofahrten in Deutschlands Nachbarländer statt. Die Regelungen zur Vignettenpflicht behalten dabei unverändert Gültigkeit. Wichtig zu wissen: Die Jahresvignetten aus 2020 sind nur noch bis Sonntag, den 31. Januar 2021, gültig. Dies gilt auch für die digitalen Jahresvignetten für Österreich. Ab 1. Februar werden ausschließlich die neuen Vignetten für 2021 anerkannt. Wer keine gültige Vignette vorweisen kann oder sie nicht richtig an der Windschutzscheibe angebracht hat, muss mit hohen Geldbußen rechnen. Am teuersten wird es in Slowenien, wo bis zu 500 Euro fällig werden können. In Österreich kosten solche Mautvergehen mindestens 120 Euro - Manipulationen an der Vignette doppelt so viel. In der Schweiz sind rund 180 Euro...
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